Objektkästen

Max Söllner legt Wert darauf, dass dem Betrachter Spielraum für das Empfinden und die Interpretation eines Kunstwerkes bleibt.
In seinen Objektkästen bietet er dem Betrachter eine Raumdarstellung, die ohne die Gesetze der Perspektive auskommt.

Die verwendeten Materialien wie Sand, Papierschnipsel, Figürchen aus dem Modellbau und die Verwendung der Farben lassen die Objekt-Kästen wie Bühnenräume eines Theaters wirken.

Dieses „Farbe-Formen-Material-Schauspiel“ lässt dem Betrachter viel Interpretations-Spielraum. Assiationen sind gewünscht.

1971
Objektkästen

Max Söllner sucht nach einer Raumdarstellung, die ohne Gesetze der Perspektive auskommt und findet einen Weg in seinen Objektkästen.

Durch das verwendete Material, das Zusammenfügen im Bild und durch die Farbigkeit wirken die Objekt-Kästen wie Bühnenräume und assoziieren die Vorstellung von Meer, Strand und Urlaub.

(Text aus einem Katalog der Grafischen Sammlung der
Museen der Stadt Nürnberg
von Ulrike Swoboda)

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